Philippe Djian: Ein heißes Jahr
In EIN HEIßES JAHR erzählt Philippe Djian vom Klimawandel und von schwierigen Beziehungen zwischen Frauen und Männern.
Annie Ernaux: Die leeren Schränke
DIE LEEREN SCHRÄNKE von Annie Ernaux ist eine intelligent und wortgewaltig erzählte Milieustudie über Beharrung und Aufbruch.
Virginie Despentes: Liebes Arschloch
In LIEBES ARSCHLOCH präsentiert uns Virginie Despentes einen ungeschönten Blick auf unsere Gesellschaft mit sehr versöhnliche Töne.
Delphine de Vigan: Die Kinder sind Könige
DIE KINDER SIND KÖNIGE von Delphine de Vigan ist ein Plädoyer für einen kritischen Umgang mit dem Social Media-Hype um Kids & Co.
Hervé Le Tellier: Die Anomalie
Hervé le Tellier gelingt mit DIE ANOMALIE ein ganz ungewöhnlicher Science Fiction, der viele spannende Informationen und viel Stoff zum Nachdenken bietet.
Maryse Condé: Das ungeschminkte Leben
DAS UNGESCHMINKTE LEBEN von Maryse Condé ist ein intensiver und sehr persönlicher Einblick in die Lebenserfahrungen einer großen Schriftstellerin.
Laetitia Colombani: Das Haus der Frauen
DAS HAUS DER FRAUEN von Laetitia Colombani ist ein einfühlsamer und engagierter Roman, der zeigt, dass Frauen ihr Leben mit etwas Hilfe wieder in den Griff bekommen und selbst in die Hand nehmen können.
Nicolas Mathieu: Wie später ihre Kinder
WIE SPÄTER IHRE KINDER von Nicolas Mathieu ist ein etwas melancholischer und sehr authentischer Coming-Of-Age-Roman, der tief in die 90er Jahre eintaucht.
Michel Houellebecq: Serotonin
In SEROTONIN zeigt Michel Houellebecq wieder, dass er ein guter Beobachter der Umstände ist.
Virginie Despentes: Das Leben des Vernon Subutex 3
DAS LEBEN DFES VERNON SUBUTEX 3 von Virginie Despentes liefert ein bitterböses, aber auch sehr aufschlussreiches Gesellschaftsbild aus Frankreich in Zeiten des Terrors.
Frederika Amalia Finkelstein: Überleben
ÜBERLEBEN von Frederika Amalia Finkelstein ist ein starker Roman, der sich sehr ergreifend und eindringlich mit der Gewalt und der Gewalt der Bilder auseinandersetzt.
Delphine de Vigan: Loyalitäten
Mit LOYALITÄTEN erweist sich Delphine de Vigan als genaue Beobachterin, die uns die Augen für ganz alltägliche zwischenmenschliche Missstände öffnet.