Argentinien
Die Belletristik in Argentinien hat eine lange Tradition, die vom sozialkritischen Romanen bis hin zu magischem Realismus reicht. Die argentinische Belletristik ist tief verwurzelt in den politischen und sozialen Realitäten des Landes, was sich in vielen Werken widerspiegelt, die Themen wie Diktatur, Exil und Identität behandeln.
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Andrés Barba: Die leuchtende Republik
Mit DIE LEUCHTENDE REPUBLIK gelingt Andrés Barba ein großartiger philisophischer Roman, der viel über unseren Umgang mit dem Fremden verrät.
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Claudia Piñeiro: Ein wenig Glück
EIN WENIG GLÜCK von Claudia Piñeiro ist ein bewegender Roman über Liebe und Schmerz, Verlust und Neubeginn.