Schweiz
Die Schweiz hat mehrere Amtssprachen und das das macht sich auch in der Literatur bzw. der Belletristik bemerkbar. Die Klassiker der Schweizer Autoren Friedrich Dürrenmatt “Die Physiker” und Max Frisch “Homo Faber” setzen sich mit Fragen der Identität, Moral und gesellschaftlicher Verantwortung auseinandersetzen und haben die literarische Landschaft der Nachkriegszeit geprägt. Die Belletristik in der Schweiz ist oft introspektiv und behandelt die komplexe Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft. Weitere Themen sind heute die Entfremdung und die Suche nach Sinn in einer globalisierten Welt erkunden.
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Martin Suter: Wut und Liebe
Mit WUT UND LIEBE spielt Martin Suter mit unseren Erwartungen und liefert beste Unterhaltung mit gesellschaftspolitischen Anspielungen.
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Martin Suter: Melody
MELODY von Martin Suter ist ein spannender Roman über all die Wahrheiten, die Menschen sich zurechtlegen.
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Martin Suter: Elefant
ELEFANT von Martin Suter ist ein wunderbares Aussteigerbuch mit vielen schönen und überraschenden Wendungen.
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Martin Suter: Die Zeit, die Zeit
In DIE ZEIT, DIE ZEIT von Martin Suter ist beste Unterhaltung über die philosophischen und physikalischen Grundfragen.
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Michèle Minelli: Die Ruhelosen
Michèle Minelli gelingt mit DIE RUHELOSEN eine überzeugend facettenreiche Familiensaga durch 150 Jahre europäischer Geschichte.
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Martin Suter: Small World
Martin Suter ist mit SMALL WORLD ein psychologisch subtiler und gleichzeitig absolut spannender Roman gelungen.
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Martin Suter: Die dunkle Seite des Mondes
DIE DUNKLE SEITE DES MONDES von Martin Suter ist eine skurrile Parabel auf die männlichen Krisen der Mittvierziger.
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Paulo Coelho: Der Zahir
DER ZAHIR von Paulo Coelho hat eindeutig biografische Züge, er beschreibt einen beliebten Autor, den die Kritik verreißt.