Lotte und Søren Hammer: Das weiße Grab
DAS WEIßE GRAB, der neue Krimi der Geschwister Lotte und Søren Hammer ist wieder ein fesselnder Skandinavien-Krimi.
Im zurückweichenden Grönlandeis wird ein grausiger Fund gesichtet. Die Tote ist eine junge Krankenschwester, die in den 1980er Jahren in einem amerikanischen Camp unweit des jetzigen Fundortes arbeitete und brutal ermordet wurde. In Kopenhagen finden Kommissar Konrad Simensen und sein Team Parallelen zu anderen ungeklärten Fällen in den letzten dreißig Jahren, in denen junge Frauen in ähnlicher Weise ums Leben kamen. Immer wieder gerät ein schüchterner Mann, der von Zeugen als freundlich und ein wenig naiv beschrieben wird, in den Fokus der Ermittler, doch wirklich nachweisen können sie ihm nichts. Bis erneut eine junge Frau verschwindet…
Nach “Schweinehunde” ist “Das weiße Grab” der zweite Krimi des dänischen Geschwisterpaars Lotte und Sören Hammer. Und wieder beschreiten die beiden in ihrer überaus spannenden Story einen ungewöhnlichen Weg. Der Täter gerät zwar recht schnell in den Fokus, doch die Suche nach belastenden Indizien gestaltet sich ungemein schwierig. So zieht sich der Fall in die Länge, ohne dass die Erzählqualität der Story darunter im geringsten leidet – im Gegenteil. Im dänischen Original heißt der Thriller “Alting har sin pris” und macht damit schon mal klar, worauf die beiden Autoren hinauswollen: alles hat seinen Preis. Der neue Krimi der Hammer-Geschwister ist wieder ein fesselnder Skandinavien-Krimi.
Lotte Hammer lebt wie ihr Bruder Søren Hammer in Frederiksvaerk und ist ausgebildete OP-Krankenschwester. Bevor sie mit dem Schreiben anfing, arbeitete sie als Krankenschwester in Griechenland, Deutschland, Grönland und sogar auf einer Bohrinsel.
Søren Hammer lebt wie seine Schwester Lotte in Frederiksvaerk. Er ist Volkshochschullehrer für Mathematik, Dänische und Englisch. Früher unterrichtete er an einer technischen Schule.
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