Lada Lusina: Hexen von Kiew

Lada Lusina erzählt in HEXEN von drei ungleichen Frauen, die den immer währenden Kampf zwischen Gut und Böse führen müssen.

Anfang Juli, kurz vor der jährlichen Johannisnacht, werden drei völlig verschiedene junge Frauen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu Hexen. Mascha, die naive Studentin, die Nachtclubsängerin Dascha und die Managerin Katja treffen sich zufällig gleichzeitig in einem okkulten Laden, wo eine geheimnisvolle Macht sie verwandelt. Erst langsam lernen sie mit ihren neuen Kräften umzugehen. Da taucht auch schon eine große Gefahr auf, und die Drei müssen alles daran setzen, um ihre Heimatstadt vor dem Bösen zu retten.

In Kiew haben Hexen im Volksglauben einen lange Tradition So ließ sich auch die Autorin Lada Lusina von den Sagen um die „kahlen Berge“ von Kiew inspirieren, auf denen seit langer Zeit Hexensabbate stattfinden sollen.

Mit viel Einfallsreichtum spinnt sie eine Geschichte um die drei ungleichen Frauen, die den immer währenden Kampf zwischen Gut und Böse führen müssen. Wer auf russische, oder wie hier ukrainische, Fantasy-Stories á la Sergej Lukianenko steht, ist hier sehr gut bedient.

Lada Lusina ist 1972 in Kiew geboren und lebt dort bis heute. Sie studierte an der Hochschule für Bauwesen und an der Theaterhochschule, arbeitete als Restaurateurin von Kiewer Architekturdenkmälern. Als Theaterkritikerin bei der Zeitung ´Bulwar Gordona´ und moderierte ihre eigene Sendung im ukrainischen Fernsehens. Sie ist zur „Besten Journalistin und besten Schriftstellerin der Ukraine“ gekürt.

hallo-buch.de - Rezensionen und Buchtipps von Silke Schröder
hallo-buch.de

      

© DtVerlag
527 Seiten
Mai 2008
ISBN: 978-3423246699

      

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