Eva Rossmann: Vom schönen Schein

In VOM SCHÖNEN SCHEIN erzählt Eva Rossmann mehrere Kurzgeschichten, die alle im Universum von Mira Valensky spielen.

Wer steckt hinter dem Verschwinden des unbequemen Querdenker-Philosophen – etwa die jungen Leute, die nichts geringeres als die Welt retten wollen? Wieso glaubt ein Pensionär, dass er in die Zukunft sehen kann, und sieht er überhaupt etwas? Was passiert eigentlich auf einem nächtlichen Streifzug durch den Wald? Und gibt es auf Sardinien wirklich eine neue Gemeinschaft von Aussteigern ?

In “Vom schönen Schein” erzählt Eva Rossmann mehrere Kurzgeschichten, die alle im Universum von Mira Valensky spielen – der umtriebigen und sehr neugierigen Journalistin aus Wien, die dort schon so manchen politisch-brisanten Fall gelöst hat. Jetzt berichtet die Autorin mal aus der Sicht ihrer Katze, mal aus der Perspektive ihrer alten Freundin Frau Prager oder ihres Freundes Oskar über neue kleine Kriminalfälle, die allesamt sehr humoristisch, etwas ironisch und immer sehr unterhaltsam erzählt werden. Wer also in die Abenteuer von Mira Valensky einsteigen oder einfach nur noch mehr von der tougher Heldin von Eva Rossmann hören will, ist hier perfekt bei “Vom schönen Schein” aufgehoben.
Über ihre Heldin Mira Valensky
Mira Valenky kocht gern, sie isst auch liebend gern und sie mag ihre Katze. Sie ist aber auch neugierig und das gerade dann, wenn keiner richtig hinschaut. Dabei ist ihr klar, dass Recht und Gerechtigkeit nicht immer dasselbe sind.

Die Autorin
Eva Rossmann ist 1962 in Graz geboren. Zuerst Verfassungsjuristin im Bundeskanzleramt, dann politische Journalistin. Mitinitiatorin des österreichischen Frauenbegehrens, ständige Kolumnistin im “Standart”. Lebt als Autorin im Weinviertel und veröffentlichte zahlreiche Sachbücher.