Vincent Kliesch: Im Augenblick des Todes

IM AUGENBLICK DES TODES von Vincent Kliesch ist eine bizarre, spannende Story mit überraschenden Wendungen.

Als Kommissar Severin Boesherz von einem Unbekannten zu einem Ausflug in einer schweren Limousine eingeladen wird, ahnt er schon, das etwas Bizarres hinter dieser Aktion stehen könnte. Doch mit der bestialisch zugerichteten Leiche eines angesehenen Arztes, die sie auffinden, hat er dann wirklich nicht gerechnet. Außerdem merkt er schnell, dass dieser Fundort die exakte Kopie des Tatortes eines Verbrechens ist, zu dem er schon einmal ermittelt hat – und das er trotz aller Bemühungen nicht aufklären konnte. Wer spielt hier mit ihm? Als er Hinweise auf einen weiteren Mord entdeckt, beginnt ein brutaler Wettlauf gegen die Zeit.

Eine ziemlich bizarre, aber doch überaus spannende Story mit mehreren überraschenden Wendungen: Das präsentiert uns Vincent Kliesch in seinem neuen Berlin-Thriller “Im Augenblick des Todes”. Schon der Vorgänger “Bis in den Tod hinein” war überraschend, ungewöhnlich und wendungsreich, und so ist auch dieser Fall mit dem genialen LKA-Beamten Severin Boesherz und seiner Kollegin Olivia Holzbaum wieder erfrischend extravagant, mehrdeutig und kurzweilig – zumal Kliesch die Aufklärung seines eigenwilligen Falls großartig bis zum großen Finale herauszögert. Fazit: “Im Augenblick des Todes” überzeugt und wird wunderbar gelesen von Uve Teschner.

Vincent Kliesch wurde in Berlin-Zehlendorf geboren, wo er bis heute lebt. Im Jahre 2010 startete er mit dem Bestseller »Die Reinheit des Todes« seine erste erfolgreiche Thriller-Serie, weitere folgten. Die »Auris«-Reihe um den forensischen Phonetiker Matthias Hegel schreibt Vincent Kliesch nach einer Idee seines Freundes Sebastian Fitzek.