
Jeffery Deaver: Das Teufelsspiel
„Das Teufelsspiel“ ist wieder ein echter Jeffrey Deaver. Immer wieder überrascht der Autor mit einer neuen unerwarteten Wendung.
Warum wird auf die 16-jährige schwarze Schülerin Geneva Settle aus Harlem in einer öffentlichen Bibliothek ein Mordanschlag verübt? Und warum hinterlässt der Mörder eine Tarotkarte? Lincoln Rhyme, seit mehreren Jahren vom Kopf ab querschnittsgelähmt, gilt als einer der fähigsten Ermittler und arbeitet als Berater für die New Yorker Polizei. Zusammen mit seiner Partnerin Amelie Sachs nimmt er sich der Sache an und in akribischer Kleinstarbeit kommen sie nicht nur dem Auftragskiller bald auf die Spur, sie erwartet auch manch Überraschung.
„Das Teufelsspiel“ ist wieder ein echter Deaver. Immer wenn man denkt, der Fall sei gelöst und abgeschlossen, überrascht uns der Autor mit einer, neuen unerwarteten Wendung. Auch in diesem Buch beschreibt Deaver akribisch die forensische Spurensuche und obwohl es erst einmal nach trockener Materie klingt, schafft er es, diese Arbeit so fesselnd und aufregend zu beschreiben, dass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen möchte. Detail für Detail kommen wir als Leser zusammen mit dem Ermittlerteam dem Täter immer näher. Trotz kleiner logischer Brüche ist dies wieder ein guter, routiniert geschriebener Thriller von Jeffrey Deaver.
Jeffery Deaver wurde 1950 in Chicago geboren. Er arbeitete als Journalist, Folk-Sänger und Rechtsanwalt. Er lebt mit seinem Schäferhund in Clifton, Virginia und Kalifornien.
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