
Daniel Silva: Die Loge
In DIE LOGE erzĂ€hlt Daniel Silva von Bösen, die verlĂ€sslich böse sind und die Helden, jedes Hindernis mit Leichtigkeit ĂŒberwinden.
Gabriel Allon fĂŒhrt ein geschicktes Doppelleben. Als Restaurator in Venedig legt er behutsam Hand an kostbare KunstschĂ€tze. Als israelischer Geheimagent schreckt er auch vor Drecksarbeit nicht zurĂŒck und begeht Attentate auf fĂŒhrende PalĂ€stinenser. Eines Tages wird sein Freund Benjamin Stern in MĂŒnchen ermordet, steckt mehr dahinter als ein neofaschistischer Anschlag. Die Spur des Verbrechens fĂŒhrt direkt in den Vatikan zu der Geheimloge Cruz Vera. Und die möchte mit allen Mitteln verhindern, dass der neue liberale Papst einige gut behĂŒtete Geheimnisse des Vatikans ausplaudert. Um dies zu erreichen, schlĂ€gt die Loge auch unkonventionelle, nicht eben christliche Wege ein. So hat Allon alle HĂ€nde voll zu tun, den wahren Mörder seines Freundes zu finden und den Papst zu beschĂŒtzen.
Daniel Silva: Die Loge
Vatikan-Thriller sind in, nicht erst seit Dan Browns Bestseller Illuminati. Auch in „Die Loge“ von Daniel Silva geht es um die undurchsichtigen Machenschaften des kleinsten Staates der Welt. Dabei erzĂ€hlt er aber nicht nur rasant eine Ă€uĂerst spannende Story, sondern es geht ihm auch um die Versöhnung zwischen Christen und Juden. In „Die Loge“ entfĂŒhrt uns David Silva in eine Welt, in der die Bösen verlĂ€sslich böse sind und die Helden, trotz zweifelhafter Vergangenheit, jedes Hindernis mit Leichtigkeit ĂŒberwinden. Wer Michael Crichton und Dan Brown verschlungen hat, findet bei David Silva mit „Die Loge“ neue Nahrung.
Daniel Silva, bis 1997 Top-Journalist des CNN, verbrachte lange Jahre als Auslandskorrespondent im Nahen Osten, in Kairo und am Persischen Golf. Seit dem groĂen internationalen Erfolg seines Thrillers »Double Cross â Falsches Spiel« widmet er sich ganz dem Schreiben. Ăbersetzt in mehr als zwanzig Sprachen, gehört Daniel Silva zur ersten Garde amerikanischer Thrillerautoren.
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