Belletristik

Der Begriff “Belletristik” stammt aus dem Französischen und bedeutet wörtlich “schöne Literatur” (von “belles lettres”). PrimĂ€r dient die Belletristrik der Unterhaltung. Dazu gehören Romane, ErzĂ€hlungen, Kurzgeschichten, Novellen, Lyrik und Drama. Die Belletristik zeichnet sich durch die fiktionalen Inhalte, den kĂŒnstlerischen Anspruch und fĂŒr gute Unterhaltung aus.

  • Anja Jonuleit: Kaiserwald

    Anja Jonuleit: Kaiserwald

    In KAISERWALD fĂŒhrt Anja Jonuleit ihre verschiedenen ErzĂ€hlstrĂ€nge langsam zusammen und erzĂ€hlt eine spannende und intelligente Geschichte.

  • Percival Everett: James

    Percival Everett: James

    Percival Everett erzĂ€hlt mit JAMES eine intelligente Story ĂŒber die Freiheit und die damaligen ZustĂ€nde in den SĂŒdstaaten der USA.

  • Elias Hirschl: Content

    Elias Hirschl: Content

    Mit CONTENT erzĂ€hlt Elias Hirschl eine böse Satire ĂŒber die Generation Clickbait, und deren Erwartungen an Leben und Job.

  • Daniel Speck: Yoga Town

    Daniel Speck: Yoga Town

    YOGA TOWN von Daniel Speck ist ein Generationenroman ĂŒber spirituelle Reisen, die Suche nach einem verlorenen Zauber und Weg zum eigenen Ich.

  • Zadie Smith: Betrug

    Zadie Smith: Betrug

    Zadie Smith siedelt BETRUG zwar im 19. Jahrhundert, zu Zeit Charles Dickens an, doch ist ihr historischer Roman hochaktuell.

  • Tess Gunty: Der Kaninchenstall

    Tess Gunty: Der Kaninchenstall

    In ihrem Gesellschaftsroman DER KANINCHENSTALL zeichnet Tess Gunty ein marodes Bild der auseinanderfallenden Gesellschaft im amerikanischen “Rust Belt”

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