Frankreich
Belletristik aus Frankreich hat schon immer eine zentrale Rolle in der Weltliteratur gespielt. Von der Aufklärung, über die realistischen Meisterwerke des 19. Jahrhunderts bis zum Existenzialmus und den modernen Experimenten spiegelt sie soziale und politische Strömungen ihrer Zeit wider. Bis heute ist die französische Belletristik einflussreich mit ihrer scharfsinnigen Analysen um die moderne Gesellschaft und ihren Herausforderungen.
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Delphine de Vigan: Loyalitäten
Mit LOYALITÄTEN erweist sich Delphine de Vigan als genaue Beobachterin, die die Augen für alltägliche zwischenmenschliche Missstände öffnet.
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Sabri Louatah: Die Wilden – Eine französische Hochzeit
DIE WILDEN - EINE FRANZĂ–SISCHE HOCHZEIT von Sabri Louatah ist ein Blick auf eine Familie, die die Situation in Frankreich widerspiegelt.
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Michel Bussi: Fremde Tochter
In FREMDE TOCHTER entwickelt Michel Bussi ein emotionales Familiendrama auf Korsika mit seinen wilden Berglandschaften.
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Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt
Mit IM HERZEN DER GEWALT wagt Édouard Louis einen tiefen Blick in die psychischen Folgen einer sexuellen Gewalttat.
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Delphine de Vigan: Tage ohne Hunger
TAGE OHNE HUNGER von Delphine de Vigan ist ein spannender Blick auf die weit verbreitete Krankheit Magersucht.
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Olivier Adam: Die Summe aller Möglichkeiten
Olivier Adam fädelt in DIE SUMME ALLER MÖGLICHKEITEN erzählerische Momentaufnahmen wie Perlen einer Kette auf einen roten Faden.
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Samuel Benchetrit: Rimbaud und die Dinge des Herzens
RIMBAUD UND DIE DINGE DES HERZENS von Samuel Benchetrit ist eine warmherzige Geschichte ĂĽber einen Jungen aus den Pariser Banlieues.
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Muriel Barbery: Die Eleganz des Igels
Muriel Barbery erfreut uns in DIE ELEGANZ DES IGELS mit einer schwungvoll-schrulligen Geschichte aus einem schicken Pariser Stadthaus.
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Elia Barcelo: Das Rätsel der Masken
DER RĂ„TSEL DER MASKEN von Elia Barcelo ist im Pariser Intellektuellen-Milieu der 1950er bis 1970er Jahre angesiedelt.