
Thomas Finn: Der Funke des Chronos
Mit viel Fantasie bringt uns Thomas Finn in DER FUNKE DES CHRONOS die Geschichte der großen Elbmetropole Hamburg näher.
Weihnachten steht vor der Tür. Für den Medizinstudenten Tobias leider kein Grund zur Freude. Denn nachdem ihn seine Freundin verlassen hat, bleibt ihm wohl tatsächlich nur der langweilige Liederabend in seinem früheren Waisenhaus als Alternative zum Alleinsein. Doch dann ändert sich alles, als er in einem anonymen Brief neue Informationen über seine Vergangenheit erhält. Und einen geheimnisvollen Schlüssel. Der Absender fordert ihn auf, sich mit ihm in einem Uhrengeschäft in der Innenstadt zu treffen.
Dort trifft er auf einen alten Mann. Der kann ihm nur noch den Beginn einer fantastischen Geschichte um seine Zeitmaschine erzählen. Bevor ihn ein Eindringling mit der Pistole niederstreckt. Tobias tritt die Flucht nach vorn an, findet die Zeitmaschine. Und landet mithilfe seines Schlüssels im Hamburg des Jahres 1842, kurz vor Ausbruch der großen Feuersbrunst.
Der Funke des Chronos
Mit viel Fantasie bringt uns Thomas Finn in „Der Funke des Chronos“ die Geschichte von der großen Elbmetropole Hamburg näher. Geschickt jongliert er dabei mit dem temporären Paradoxon, das wir aus vielen Science-Fiction-Stories kennen. Sicher ist das Buch auch eine Hommage an den Zeitreise-Altmeister H.G. Wells. Wer auf Geschichten um Geschichte und das Spiel mit den Zeiten steht, hat mit „Der Funke des Chronos“ von Thomas Finns Roman viel Spaß.
Thomas Finn, geb. 1967 in Chicago, ist begeisterter Rollenspieler und einer der vier Autoren von „Magus Magellans Gezeitenwelt“. Für seinen Roman „Der Funke des Chronos“ recherchierte er jahrelang Büchern, Zeitungsartikeln und Quellenwerken. Um das Zeitkolorit des Biedermeiers möglichst getreu einzufangen.
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