Felicitas Mayall: Die Löwin von Cinque Terre
Im Krimi DIE LĂWIN VON CINQUE TERRE von Felicitas Mayall geht es um italienische Familien, starke Frauen und unsympathische Au-Pair Eltern.
Die Kommissarin Laura Gottberg freut sich sehr auf Ostern, denn ihr neuer Freund, der italienische Commissario Angelo Guerrini, kommt zum ersten Mal nach MĂŒnchen, auch um Lauras Kinder kennen zu lernen.
Doch bevor es soweit ist, muss sich Laura und ihr Team mit einem besonders traurigen Fall beschĂ€ftigen: Eine junge Frau wird tot in einem Hinterhof gefunden. ZunĂ€chst vermutet die Polizei Selbstmord bei dem Opfer, dem Au-pair-MĂ€dchen Valeria Cabun aus dem idyllischen KĂŒstenstreifen Cinque Terre an der italienischen Riviera. Doch bald ergeben sich erste Hinweise, die auf einen Mord hindeuten. Haben etwa ihre Au-pair-Eltern, die sich ungewöhnlich abweisend verhalten, etwas mit der Tat zu tun? Oder steckt nicht doch der Freund von Valeria, ein afrikanischer Student, dahinter?
Der dritte Krimi von Felicitas Mayall spielt diesmal nicht in Italien, sondern zum groĂen Teil in MĂŒnchen. Bei ihren Ermittlungen zum Tod von Valerie Cabun hat es die Kommissarin mit italienischen GroĂfamilien, starken Frauen, mysteriösen Geheimnissen, unsympathischen Au-Pair Eltern und jeder Menge Vorurteilen zu tun.
Aber auch privat geht es bei ihr drunter und drĂŒber. Ihre tĂŒrkischen Nachbarn verwickeln sie in ein groĂes Drama, ihr neuer Freund Angelo will auĂer ihren Kindern auch deren allein lebenden Vater kennen lernen und manchmal möchte die 48jĂ€hrige Laura einfach alles hinschmeiĂen. Doch sie bleibt, trotz vieler Blessuren, hartnĂ€ckig am Ball. Ein gut erzĂ€hlter Krimi mit viel italienischem Flair aus der bayrischen Hauptstadt und dem romantischen Cinque Terre.
Bevor Felicitas Mayall sich ganz der Schriftstellerei widmete, arbeitete sie als Journalistin bei der âSĂŒddeutschen Zeitungâ. Wenn sie nicht gerade in Italien fĂŒr ihre Geschichten recherchiert oder mit ihrem Ehemann Paul durch dessen australische Heimat wandert, ist sie in ihrem Haus in der NĂ€he von MĂŒnchen anzutreffen.
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