Belletristik
Der Begriff “Belletristik” stammt aus dem Französischen und bedeutet wörtlich “schöne Literatur” (von “belles lettres”). Primär dient die Belletristrik der Unterhaltung. Dazu gehören Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Novellen, Lyrik und Drama. Die Belletristik zeichnet sich durch die fiktionalen Inhalte, den künstlerischen Anspruch und für gute Unterhaltung aus.
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Vikram Chandra: Der Gott von Bombay
Vikram Chandra gelingt es in DER GOTT VON BOMBAY, die extrem gegensätzlichen gesellschaftlichen Verhältnisse Indiens zu beleuchten.
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José Saramago: Die Stadt der Sehenden
STADT DER SEHENDEN beschreibt José Saramago, wie rechtsstaatlichen Mittel außer Kraft gesetzt werden und die Tyrannei Einzug finden.
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Paulo Coelho: Der Zahir
DER ZAHIR von Paulo Coelho hat eindeutig biografische Züge, er beschreibt einen beliebten Autor, den die Kritik verreißt.
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Monica Ali: Brick Lane
Mit BRICK LANE gelingt Monica Ali ein sensibler, optimistischer Blick auf das Leben der aus Bangladesh stammenden Frauen.
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Riverbend: Bagdad Burning
In ihrem Blog BAGDAD BURNING berichtet die junge Irakerin Riverbend aus Bagdad über Ansichten und ihre alltäglichen Erlebnisse.
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Hatice Akyün: Einmal Hans mit scharfer Soße
Hatice Akyün beschreibt in EINMAL HANS MIT SCHARFER SOßE amüsant die Unterschiede zwischen türkischen Machos und deutschen Brötchenholern.
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Kerstin Grether: Zuckerbabys
Kerstin Grether erzählt in ZUCKERBABYS übers Dünnsein und Magersucht als Drama moderner Weiblichkeit, junger, moderner, hippen Frauen.
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Henning Mankell: Das Geheimnis des Feuers
Henning Mankell beschreibt in DAS GEHEIMNIS DES FEUERS den Lebensweg der jungen Sofia aus dem bürgerkriegsgeschüttelten Mosambik.
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Nick Hornby: A long way down
A LONG WAY DOWN von Nick Hornby ist sarkastisch-bunt, aber niemals moralisíerend und zeigt allzu menschliche Probleme.
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Ali Smith: Die Zufällige
DIE ZUFÄLLIGE von Ali Smith zeichnet sich durch die gnadenlos-genaue Beobachtung einer scheinbar heilen Familienwelt aus.
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Andrea Levy: Eine englische Art von Glück
EINE ENGLISCHE ART VON GLÜCK von Andrea Levy erzählt vom kolonialen Vermächtnis des Empires und zur sozialen Situation der Nachkriegszeit.
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Sibylle Berg: Ende gut
ENDE GUT von Sibylle Berg sind scharf umrissene Beobachtungen über das schonungslose Spiel mit den Vorurteilen.